Endlich eingezogen wurde der Garten etwas genauer erkundet. Auf der ganzen linken Seite gibt es eine Buchenhecke, direkt an der Terrasse zudem ein Pampasgras. Schaut man dort genauer hin, erkennt man an eine Lavendelumrandung. Eine Rose ist dort auch noch, und vermutlich wurde dort auch noch eine Staude gesetzt. Etwas viel für das kleine Stückchen Erde.
Doch zurück zur Hecke. In der Hecke, hinter dem Pampasgras, habe ich 2 Hyazinthen entdeckt. Auch vereinzelte Tulpen sind unter der Hecke ebenso zu finden wie einige Traubenhyazinthen.
Auf der rechten Seite steht ein Schnellkomposter, der sich nur mit Mühe auf den Beinen hält. Anscheinend ist dort letztes Jahr einfach alles hineinbefördert worden, was an Grünzeug so anfiel. Von Kompost ist dort auf jeden Fall nichts zu sehen, direkt oben liegt eine komplette Sonnenblume. Am Besten ist es wohl, den Komposter zu ersetzen, und den jetzigen Inhalt zu sichten. Aber das muss warten, im Haus ist noch genug zu tun.
Direkt neben dem Komposter gibt es ein Hängeweidenkätzchen, auch dort drunter sehe ich die dunkelroten Blüten zweier Tulpen. Ansonsten ist neben dem Zaun nur ein festgetrampelter Erdstreifen. Die Zaunarbeiten haben ihre Spuren hinterlassen.
Zwei Obstbäume gibt es auch im Garten. Naja, eigentlich sind es neben dem Apfel Freiherr von Berlepsch und der gelben Kirsche auch noch ein Pflaumenbaum, doch dieser steht direkt am Zaun und musste weichen. Mittlerweile ist er in seinem neuen Zuhause angewachsen und hat bereits die ersten Früchte angesetzt.
Hinten am Zaun war früher auf der rechten Seite das Zuhause der Schildkröten. Als Begrenzung dienten in Beton gesetzte Randsteine, die zum Garten hin mit Steingewächsen und einem Lavendel bepflanzt wurden. Vielleicht lassen sich die Pflanzen ja umpflanzen, schließlich sollen die Randsteine verschwinden. Des Weiteren gibt es hinten noch einen kümmerlichen Rhododendron, seine verkümmerten Kollegen habe ich bereits entsorgt. Außerdem gib es einen Strauch direkt am Zaun, der rote Blätter austreibt und den ich nicht kenne.