Tag: 16. Januar 2022

  • Grace – der Schemenhund

    Grace – der Schemenhund

    Jetzt gibt es hier mittlerweile so viele Beiträge übers Backen, aber keinen einzigen über Grace, die heimliche Herrscherin unseres Haushalts. Sie ist bereits am 6. Oktober 2012 bei uns eingezogen und mittlerweile fast 14 Jahre alt. Zu Beginn bin ich regelrecht verzweifelt wenn ich ein schönes Foto von ihr machen wollte. Schön heißt für mich der Hund schaut in die Kamera und zumindest die Augen sind scharf. Egal ob ich meine Spiegelreflexkamera genommen habe oder zur kleinen Hosentaschenkamera griff, immer drehte Grace ihren Kopf fix zur Seite. Sie hat sich den Spitznamen Schemenhund wahrlich verdient.

    Dass man mit einem Tablet auch Aufnahmen machen kann wusste sie wohl nicht, denn endlich gelang uns ein Bild auf dem sie in unsere Richtung schaute. Ich war froh dass Grace mich anschaute, und habe überhaupt nicht auf die Spiele geachtet die auf dem Tisch lagen. Daher jetzt der Hinweis Werbung wegen Produkplatzierung, auch wenn es vermutlich garnicht nötig ist.

    Sie schaut uns an
    Sie schaut uns an

    Ich hab jetzt extra nochmal alle Fotos von 2012 durchgeschaut, aber entweder ist sie nur Teil der Landschaft, dreht den Kopf weg oder mir gleich das Hinterteil zu. Oder, wenn wirklich alles stimmt, ist die Kamera anderer Meinung.

    Grace im Wald
    Grace im Wald

    Aus dem Wald gibt es so viele Fotos von ihr, aber meist ist sie dann irgendwie mit Hundedingen beschäftigt und schaut nicht einmal Richtung Kamera. Erst jetzt beim Betrachten der alten Fotos fällt mir auf, wie unentspannt sie auf vielen Fotos damals noch war.

    Grace
    Grace
  • Er war lecker!

    Er war lecker!

    Hefestuten mit Rosinen
    Hefestuten mit Rosinen

    Heute morgen war es dann so weit. Der Hefestuten wurde endlich angeschnitten. Eine Nacht lang mussten er und besonders wir auf diesen Moment warten.

    Tja, was gibt es zu sagen? Er ist lecker, aber ziemlich kompakt. Das hatten wir aber schon erwartet, da bereits der Teig nicht sichtbar aufgegangen war. Allerdings wurde ihm laut Rezept auch keine lange Ruhezeit zugestanden, aber genau deshalb hatten wir dieses Rezept auch gewählt. Schließlich sollte er für das Sonntagsfrühstück sein. Zumindest der Hefe dürfen wir die Schuld nicht geben, denn diese (richtiger: andere Teile das Päckchens 😉 ) haben wir auch für das Weizenmischbrot genutzt, und dieses ist gut aufgegangen. Aber vielleicht sollte das Ergebnis auch genau so sein, wir wissen es nicht.