Schlagwort: Regen

  • Regenzeit

    Regen ist gut und wird immer noch benötigt. Trotz des Dauerregens der letzten Tage. Eine Gartenrunde gab es die letzten Tage nicht. Nur einen Sprint zum Wassermesser, der für gestern 16 Liter vermeldet hat. Und das obwohl er mitten im Lavendel steckt. Vorgestern waren es übrigens 6 Liter, und anscheinend im Moment unserem Garten zuviel.

    Tja, statt Blümchenfotos gibt es nun Wasser.

    Gut, so schlimm wie im Juni 2016 ist es nicht, schließlich steht nur der hintere Gartenteil unter Wasser.

  • Land unter – Januar 2018

    Und wieder hat es mehr geregnet als unser Garten verdauen konnte. Fast hatte ich das Gefühl über einen vollgesogenen Schwamm zu laufen als ich, mit dem Handy bewaffnet, mal kurz raus bin.

  • Regen im Juni

    Seit Mai gibt es den Wassermesser im Garten. Und seitdem habe ich ihn schon sehr oft geleert. Anfangs habe ich das nicht immer notiert, oder auch mal ein paar Tage zusammenkommen lassen, aber ab Juli will ich doch regelmässig notieren, wieviel Wasser uns der Himmel denn so spendiert hat.

    Angefangen hat es ja am 30. Mai mit 55 Litern pro Quadratmetern, die innerhalb einer Stunde runterkamen. Der erste Starkregen, den der Garten aber problemlos wegsteckte.

    Weiter ging es mit insgesamt 184 Litern im Juni. Mindestens, denn wie ja schon gesagt, habe ich die Werte nicht immer notiert. An drei Tagen kamen mehr als 30 Liter runter, am 24. waren es sogar 44. Da ist es wohl auch kein Wunder, dass unser Garten im Moment wie ein vollgesogener nasser Schwamm wirkt.

    Die meisten Pflanzen haben den Regen und Hagel des Monats gut weggesteckt. Die Erdbeerplanzen im Kübel sind krank geworden, und die gelben Kirschen platzen oder faulen teilweise am Baum. Der Anteil, der bisher in unseren Mündern gelandet ist, ist weitaus geringer als der Teil, der den direkten Weg in den Komposter genommen hat. Aber Lecker sind sie durchaus, auch wenn die Vögel sie bisher verschmähen. Vielleicht liegt es daran, dass sie einfach nicht rot werden.

  • Land unter

    Was für eine Nacht. Da hab ich mir Nina auf das Handy geholt, damit ich schneller von möglichen Unwettern erfahre, und gestern Abend kamen die Meldungen am laufenden Band. Bei „Starkregen mit 30 – 50 l/qm und Hagelkörner bis 5 cm“ hab ich das Ding dann wieder abgestellt. Das war kurz vor Mitternacht. Glaube ich. Noch hab ich ja an Schlaf in der Nacht geglaubt.

    So sieht unser Garten jetzt aus:

    Blick auf den ziemlich nassen Garten
    Blick auf den ziemlich nassen Garten

    Viel ist auf dem Übersichtsbild nicht zu erkennen. Die Rosen haben sich etwas hingelegt, passiert eigentlich immer wenn die Blüten nass werden.

    Pflanzen im Wasser
    Pflanzen im Wasser

    Der Rasen hat sich allerdings in eine Sumpflandschaft verwandelt.

     Und auch die Terrasse hat es etwas erwischt.

    Terrasse teilweise unter Wasser
    Terrasse teilweise unter Wasser

    Auch in den Nachbargärten gibt es Teiche, die am Tag zuvor noch nicht da waren. Zum Glück ist ansonsten nicht viel passiert. Das Regenwasser wollte in der Nacht wieder zur Seitentür hinein, aber die Aufnehmer und Handtücher dort haben weiteren Schaden verhindert. Und nasse Aufnehmer und Handtücher trocknen wieder.

    Weitaus schlimmer war es, zusehen zu müssen wie der eigene Hund leidet, und nichts daran ändern zu können. Außer Ruhe ausstrahlen.