Hefestuten, oder doch eher Rosinenstuten? Egal wie man ihn nennt, wichtig ist, dass er schmeckt.
Der Text enthält Werbung wegen Namensnennung.
Heute war wieder Backtag und neben Amerikanern für den Nachmittag, haben wir auch noch einen Hefestuten für den Sonntag gebacken. Das Rezept für den Hefestuten stammt aus der Ausgabe 4/2014 von essen & trinken Für jeden Tag. Der Teig war schnell angerührt und verknetet, doch für die Kastenbackform war es dann doch etwas wenig Teig, so dass am Ende nur ein kleiner Hefestuten dabei rauskam.
Vor Weihnachten hatten wir mehr Backideen als wir ausführen und vor allem essen konnten. Heute allerdings haben wir zunächst gerätselt, was wir denn dieses Wochenende so Leckeres zu unserem Nachmittagskaffee bzw. Tee essen wollten. Schließlich entschieden wir uns für Amerikaner. Und zwar die Variante der cookingchef-freun.de. Werbung wegen Namensnennung.
Schließlich kennen wir unsere Küchenhilfe noch nicht so genau, und da ist es hilfreich wenn nicht nur die Zutaten, sondern auch das Werkzeug genannt wird. Da Stefan sich noch um den Hefestuten für das morgige Frühstück kümmern wollte, habe ich für die Amerikaner die kleinere Rührschüssel genommen.
Teig für das zweite Blech
Da nur eins geht, entweder Fotos machen oder Teig anrühren, gibt es von den ersten Minuten keine Fotos. Erst nachdem das erste Blech im Backofen war, habe ich das Smartphone in die Hand genommen. Demnach ist auf dem Bild oben auch nur die Hälfte des Teigs zu sehen.
Auf dem Backblech
Laut Rezept sollten es insgesamt 12 Amerikaner, aufgeteilt auf 2 Backbleche, ergeben. Den Teig habe ich mit 2 Esslöffeln auf dem Backblech platziert, so gewinne ich zwar keinen Schönheitswettbewerb, aber dafür muss ich auch nicht so viel spülen.
Auskühlen auf dem Rost
Bei 190 Grad Ober/Unterhitze ging es dann für 15 Minuten in den Backofen. Danach hieß es abkühlen und dann die flache Seite glasieren. Ich hatte mich für eine Zitronenglasur aus Puderzucker und Zitrone entschieden, zumal eine halbe Zitrone noch auf weitere Verwertung wartete.
Amerikaner mit Zitronenglasur
Vom Teig her waren die Amerikaner sehr lecker. Allerdings waren sie uns beiden etwas zu flach. Ob es jetzt an der Größe des Teigkleckses, an der Menge des Triebmittels (es hieß ein gehäufter Teelöffel Backpulver) oder ob ich womöglich den Teig länger oder kürzer hätte behandeln müssen lässt sich im nachhinein nicht sagen.
Als Glasur hatte ich ein Mischungsverhältnis von 200 g Puderzuckern und 3 Esslöffeln Zitronensaft genommen, anschließend allerdings noch etwas Wasser zugefügt da mir die Konsistenz nicht gefallen hat. Mir persönlich war die Glasur zu zitronig für Amerikaner, aber Stefan fand sie grad richtig.
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