Diesen Samstag gab es einen Schokoladenkuchen bei uns. Das Rezept hatte ich in dem kostenlosen Magazin Deine Küche (Ausgabe 01/2022) entdeckt, dass Stefan die Woche zuvor vom Einkauf mitgebracht hatte. Zunächst habe ich alle Zutaten abgewogen und bereitgestellt.

Zutaten sind bereit gestellt
Zutaten sind bereitgestellt

Da die im Rezept genannte Backform größer ist als meine, habe ich mir sicherheitshalber beide Backformen aus dem Schrank geholt. Denn auf eine Teigüberschwemmung im Backofen hatte ich keine Lust.

Die zwei Backformen stehen schon bereit
Die zwei Backformen stehen schon bereit
Butter und Zucker werden schaumig gerührt
Butter und Zucker werden schaumig gerührt

Natürlich hatte ich die eine Backform auch gefettet und bemehlt bevor der Teig hinein kam.

Fertig gebacken
Fertig gebacken

Wie man an dem Bild sieht, war es ganz gut dass ich beide Backformen befüllt habe. Sonst hätte ich mich statt mit Glasieren des Kuchens mit Backofen reinigen beschäftigen müssen.

Und an dieser Stelle sollte ich auch erwähnen, dass ich ein paar Variationen vorgenommen habe. So sind statt je 100 g Schoko-Chunks in zartbitter und weißer Schokolade 70g Schoko-Chunks Vollmich und 86 g Schokoflocken Vollmilch in den Teig gekommen. Und statt eine Glasur aus Vollmilch Schokolade hat mein Kuchen eine Zartbitterglasur bekommen. Ich wollte erst meine Reste von der Weihnachtsbäckerei vernichten statt weitere Pakete anzufangen.

Nach dem Backen haben wir uns auch, wie angeraten, in Geduld geübt und wurden belohnt. Beide Kuchen ließen sich problemlos aus der Form lösen. Nach weiterem Abkühlen stand das Glasieren an.

Ja, wir hätten mit dem Essen noch etwas warten müssen. Schließlich war die Glasur noch nicht komplett fest geworden. Aber schließlich war Kaffeezeit und wir wie immer gierig. Und geschmeckt hat er auch, obwohl ich zugeben muss dass er heute, einen Tag später, noch einen Tick besser war.

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