Dieses Wochenende ist alles anders. Denn wir haben am Samstag nichts gebacken, sondern nur gegessen. Den Cheese Cake, den es nachmittags zur Kaffeestunde gab, habe ich nämlich bereits am Freitag gebacken. Es ist ein von demma bei chefkoch.de (Werbung wegen Namensnennung) online gestelltes Cheese Cake Rezept, das tatsächlich Der unglaublich cremige NY Cheese Cake heißt.
Diesmal habe ich mich allein in der Küche betätigt da Stefan in seinem Arbeitszimmer anderweitig beschäftigt war. Daher gibt es mal wieder keine Fotos vom Entstehungsprozess. Es gab einiges zu Rühren und die Kuchenform ist dreimal im Backofen verschwunden, aber erst am Ende des Ganzen habe ich an Fotos gedacht.
Nach dem letzten Backvorgang war es wichtig, den Cheese Cake langsam auskühlen zu lassen. Anschließend kam er dann in der Backform in den Kühlschrank. Erst am nächsten Vormittag habe ich die Form entfernt.
Ich war heilfroh, als ich den Kuchen dann endlich heil auf der Tortenplatte hatte. Diesmal ist es mir besser gelungen als beim Käsekuchen Anfang Januar. Nach dem Anschnitt habe ich ihn dann nochmals in die Kühlung gestellt und ca. eine Stunde vor dem Verzehr wieder heraus genommen.
An der Kaffeetafel sitzend habe ich dann nur kurz noch Fotos vom Kuchenstück gemacht, bevor ich ihn endlich probieren konnte. Dieser „unglaublich cremige NY Cheese Cake“ ist wirklich gut, und anders als die deutschen Käsekuchen, die ja immer ohne Käse auskommen. In diesem Cheese Cake ist zwar auch Quark enthalten, aber zusätzlich auch einiges an Frischkäse, Schmand und noch Sahne. Kalorienarm geht anders.
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