Mandarinen-Käsekuchen

Gestern hatte ich es ja bereits kurz erwähnt. Neben den total leckeren und ungeplanten Käsebrötchen ist auch ein Mandarinen Käsekuchen entstanden. Da dieser erst heute Nachmittag zum Kaffee angeschnitten wird, kann ich noch nichts näheres zum Geschmack sagen. Bei der Herstellung haben wir uns nach dem Rezept Mandarinen-Käsekuchen von heischi, zu finden bei chefkoch.de, gerichtet. (Auch wenn es vermutlich gar nicht nötig ist, zur Sicherheit der Hinweis: Werbung wegen Namensnennung)

Und dann fiel mir plötzlich ein, dass ich ja auch Fotos machen wollte. Schließlich hatte ich mir das Handy längst bereit gelegt. Das erste Foto gibt es nun nach dem Backen.

Unten ein Mürbeteig und darüber die Quarkmasse, garniert mit Mandarinen, so lässt sich das Konstrukt grob beschreiben. Im nächsten Schritt hieß es den noch heißen Kuchen mit klarem Tortenguss zu übergießen.

Unsere Quarkmasse war vor dem Backen recht dünn gewesen, so dass die Mandarinen nicht oben liegen blieben, sondern zum großen Teil eingesunken sind. Daher haben wir als Abschluss auch nur einen Teil des Tortengusses genommen, schließlich sollten die Mandarinen nicht total verschwinden.

Stunden später war der Kuchen dann endlich total abgekühlt und konnte so aus der Form befreit werden. Es ging besser als wir vorher gedacht haben, zu sehr war uns unser misslungener Versuch noch im Gedächnis.

Bis jetzt kann ich nichts zum Geschmack sagen, da der Kuchen noch völlig unberührt auf dem Kaffeetisch steht. Aber gleich ist es soweit.

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