Schlagwort: Weizenmischbrot I

  • Auf ein Neues – Weizenmischbrot I

    Auf ein Neues – Weizenmischbrot I

    Samstagabend, so gegen 22:00 wurde die Aktion Weizenmischbrot I, auch ein Wiederholungsbrot aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung), gestartet. Nachdem der Vorteig einige Stunden bei Raumtemperatur geruht hat, ging es am Sonntag dann weiter.

    Notizen
    Notizen

    Für das Kneten mit der Maschine gilt: erst die flüssigen Zutaten, dann die festen Zutaten. Und zunächst wird alles auf kleinster Stufe zusammen gerührt, und danach bei etwas gesteigerter Drehzahl geknetet. In dieser Zeit muss man nicht die ganze Zeit in die Schüssel schauen. Aber es macht einfach Spaß den Teig, oder den Knethaken, anzufeuern.

    Da es im Winter auch in unserer Küche kälter ist als im Sommer, haben wir uns diesmal an die im Rezept angegebenen Zeiten gehalten.

    Erst Rühren, dann Kneten
    Erst Rühren, dann Kneten

    Die Temperaturmessung beim Brot ist sowas ähnliches wie der Stäbchentest beim Kuchen. Einfach ein Test ob denn der richtige Zeitpunkt zum Verlassen des Ofens gekommen ist.

    Es ist vollbracht!
    Es ist vollbracht!
    Anschnitt
    Anschnitt

    Am Montagmorgen schließlich ist das Brot angeschnitten worden. Und jetzt ist es fast schon vernichtet und das nächste im Ofen. Irgendwie sind die Brote immer zu klein. Oder zu lecker, das kann natürlich auch sein.

  • Weizenmischbrot I, das Zweite

    Weizenmischbrot I, das Zweite

    Stefan backt schneller als ich Blogbeiträge schreiben kann. Denn das Weizenmischbrot ist längst aufgegessen. Aber trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, gibt es jetzt ein paar Bilder von der Entstehung.

    Am Anfang steht immer das Abwiegen. Das Rezept bestimmt dann den genauen Vorgang. Auch diesmal hat Stefan allein in der Küche gewerkelt und ich hab nur ab und zu für einen Fototermin vorbeigeschaut.

    Rühren, Ruhen, Kneten, Ruhen, Dehnen und Falten und wieder Ruhen, so in extremer Kurzform das Vorgehen. Schließlich ist ein Teigling entstanden, der auch wieder Ruhen muss. Man sieht, Brot backen hat auch sehr viel mit Geduld zu tun. Aber schließlich war es so weit, der Teigling kam in den Backofen.

    Und nach entsprechender Backzeit auch wieder aus dem Backofen. Das war am frühen Nachmittag. Gleichzeitig fragten wir uns, wann wir den ersten Anschnitt tätigen sollten. Nach dem Abkühlen, soweit war es klar. Das Brot sollte für den nächsten Morgen sein, auch das war eine Tatsache. Nach einigem Hin und Her einigten wir uns auf den nächsten Morgen, der gute Geschmack hatte über das gute Foto gesiegt.

    Ohne Beleuchtung war es eigentlich zu dunkel für Fotos, mit Licht wirkt das Brot etwas unnatürlich. Aber dafür war es eben auch frisch angeschnitten.

  • Mischbrot I die Erste

    Mischbrot I die Erste

    Diesmal spielt das Mischbrot I aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung) die Hauptrolle. Das Rezept ist ähnlich, aber doch auch anders als unser erstes Brot. Es gibt wieder einen Vorteig, diesmal mit Weizenvollkornmehl angerührt, der bei einer Temperatur von 20° Celsius reifen soll. Da wir so einen kühlen Raum nicht finden, müssen wir die Zeit bis zum nächsten Schritt verkürzen. Desweiteren haben wir beim Hauptteig den ersten Kontakt zu Roggenmehl.

    Auch heute ist Stefan für das Backen verantwortlich, während ich neben den Handlangertätigkeiten die Zeiten und Temperaturen notiere und versuche die ganze Aktion im Bild festzuhalten.

    Und wieder einmal fehlen einige Schritte der Dokumentation. Natürlich ist das Brot zunächst in den Backofen gekommen und durfte sich dort dann über eine gewisse Zeit erwärmen. Zum Schwaden haben wir diesmal eine Drucksprühflasche benutzt.

    Kerntemperatur des Brotes messen
    Kerntemperatur des Brotes messen
    Ein etwas dunkles Weizenmischbrot I
    Ein etwas dunkles Weizenmischbrot I

    Leider ist das Brot etwas zu lange im Ofen geblieben und daher nach unserem Geschmack zu dunkel geworden. Aber es war trotzdem sehr lecker und ist bereits wieder Geschichte.

    Vielleicht sollten wir am Backtag doch mehr Brot backen, damit es auch für eine ganze Woche reichen kann.