Das hab ich nun davon. Viel gebacken und nichts geschrieben. Also gibt es jetzt einen Rückblick auf Ostern. Von Friedas genialem Hefezopf hatte ich bereits letztes Jahr gehört, und Ostern schien der richtige Anlass dieses Rezept auszuprobieren. Mein Hefezopf ist nach dem Rezept von lone_bohne bei chefkoch.de entstanden und heißt genau: Friedas genialer Hefezopf. (Werbung wegen Namensnennung)

Im Rezept ist von 1 kg Mehl die Rede, im Video wird allerdings gar nicht die ganze Menge für den Zopf genommen, sondern nur ein größerer Teil. Aus dem übrigen Teig entstehen dann beispielsweise Hasen und Osterkränze. Daher habe ich mich entschieden, auch nur die Hälfte der Zutaten zu einem Teig zu verkneten.

Der Teig muss ruhen
Der Teig muss ruhen

Während der Teig ruhte habe ich überlegt, wie denn mein Zopf aussehen sollte. Schließlich habe ich mich für drei Stränge entschieden, denn einen Zopf aus drei Strängen kann eigentlich jeder flechten. Dachte ich.

Dass es zwei Zöpfe geworden sind lag an der Länge der einzelnen Stränge. Beim nächsten Mal sollte ich vielleicht den Teig doch aus mehr Strängen flechten, schließlich habe ich das letztes Jahr mit 4 Strängen und Flechtanleitung auch geschafft.

Es war eine ziemliche Herausforderung für uns, bei diesem Duft stark zu bleiben und den Zopf tatsächlich erst am Ostersonntagmorgen anzuschneiden. Ich glaube wir werden jetzt immer nach diesem Rezept backen wenn es ein Hefezopf werden soll.

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