Kategorie: Backen und Kochen

Stefan und Petra backen Brot, Kuchen und andere leckere Sachen. Nachdem sich ja schon Pizzen einfach so hereingeschlichen haben, ist mit dem Auftauchen der Gemüsesuppe auch bewiesen, dass Backen allein einfach nicht reicht.

  • Adventsbacken – Printen und Lebkuchen

    Adventsbacken – Printen und Lebkuchen

    Der Text enthält Werbung wegen Namensnennung. Da will ich beim letzten Mal nicht mehrere Beiträge an einem Tag schreiben und online stellen, und was passiert? Es ist bei dem Einen geblieben. Also gibt es nun doch immer gleich mehrere Beiträge, wenn wir nicht nur einen Kuchen gebacken haben.

    Vor Jahren habe ich mich bereits einmal an Lebkuchen versucht, aber wirklich begeistert war ich von dem Ergebnis nicht. Dieses Jahr nun haben wir es erneut gewagt. Ich hatte mir das Rezept für Aachener Printen III von Nora bei chefkoch.de herausgesucht, und Stefan wollte das Honig Lebkuchen Grundrezept von Marcel Paa ausprobieren.

    Für das Honig Lebkuchen Grundrezept haben wir uns das Lebkuchen Gewürz selbst zusammen gemischt.

    Zusammenmischen der Gewürze für den Lebkuchenteig
    Zusammenmischen der Gewürze für den Lebkuchenteig

    Auch das Mehl mussten wir uns zunächst zusammenmischen, da das geforderte Halbweissmehl (Weizenmehl Type 812) sich nicht in unserem Vorrat befand.

    sammenmischen des Mehls
    Zusammenmischen des Mehls

    Aber schließlich konnten wir loslegen. Nach der angegebenen Backzeit erschienen uns die Lebkuchen allerdings noch etwas hell und sie waren auch sehr weich, so dass sie noch einige Minuten länger in der Hitze bleiben durften. Das war die richtige Entscheidung wie sich später zeigen sollte.

    Bei dem Teig für die Printen fiel mir erst sehr spät ein, dass ich ja auch Fotos machen könnte. Bei der Herstellung mussten wir etwas improvisieren, da wir nicht alle Zutaten in ausreichender Menge vorrätig hatten. So haben wir braunen und  weißen Kandis gemischt. Rübensirup hatten wir auch zu wenig, aber statt mit Honig zu ergänzen haben wir es einfach bei der Mindermenge belassen. Diesmal haben wir gekauftes Lebkuchengewürz genommen.

    Der Teig war ziemlich klebrig, selbst nach der Nachtruhe im Kühlschrank gab es einige Schwierigkeiten beim Ausrollen.

    Der Teig ist bereit für den Kühlschrank
    Der Teig ist bereit für den Kühlschrank
    Ausrollen des Teigs
    Ausrollen des Teigs
    Frei geformte Printen
    Frei geformte Printen

    Schließlich haben wir aber doch eine Technik entwickelt, die zumindest zu printenähnlichen Gebilden geführt hat.

    Unsere Printen waren ca. 20 Minuten bei 150 Grad Celsius im Backofen. Im Rezept waren 200-220 Grad angegeben. Angeblich sollten sie dann weicher sein als bei höherer Temperatur.

    Eine Dose voll Printen
    Eine Dose voll Printen

    Beide Lebkuchen sind lecker, die Printen sind zwar härter als der Honig Lebkuchen, aber auch würziger. Beim nächsten Mal würde ich aber auf die korrekte Menge Rübensirup achten. Vielleicht wären die Printen dann nicht ganz so hart. Die Honig Lebkuchen brauchen noch etwas Veredelung, vielleicht eine Schokoladenglasur, oder ein paar Mandeln als Dekoration.

  • Adventsbäckerei – Spekulatius-Waffelkekse

    Adventsbäckerei – Spekulatius-Waffelkekse

    Ich unterschlage jetzt einfach mal den Gewürzkuchen, den wir zwischenzeitlich gebacken und gegessen haben. Er war wie immer lecker, ist aber nicht gescheit fotografiert worden.

    Dieses Wochenende stand auch wieder ganz im Zeichen des Backens, auch wenn am Samstag der Backofen kalt blieb. Begonnen hat es mit der Zubereitung zweier Lebkuchenteige, die zunächst einige Stunden ruhen mussten und auf die ich später eingehen werde.

    Unser Objekt der Begierde waren am Samstag Spekulatius-Waffelkekse, deren Rezept ich unter der Woche auf (Werbung wegen Namensnennung) Sallys Blog gesehen habe. Statt eines Backofens wurde im Rezept ein Waffeleisen für belgische Waffeln, also ein Waffeleisen für dicke eckige Waffeln, zum Backen der Kekse benutzt. Wir jedoch besitzen ein Waffeleisen für dünnere Herz-Waffeln.

    Spekulatius-Waffel-Kekse mit dem Waffeleisen
    Spekulatius-Waffel-Kekse mit dem Waffeleisen

    Ein wenig mussten wir das Rezept modifizieren, denn wir hatten zwar gemahlene Haselnüsse in unserem Vorrat, aber keine Mandeln. Rätselnd stand ich dann auch vor unseren Teelöffeln, welche Größe kam zum Abmessen des Backpulvers wohl eher in Frage? Die kleineren oder doch eher die größeren Teelöffel? Ich entschied mich schließlich für die kleinere Variante, da ich diese auch sonst immer bei Backen benutze.

    Kein typischer Waffelteig
    Kein typischer Waffelteig

    Im Gegensatz zur eher fließenden Konsistenz von normalem Waffelteig ist dieser Teig eher fest. Der Teig sollte auch als einzelne Kleckse und nicht als große Waffel gebacken werden. 

    Spekulatius - Waffelkekse
    Spekulatius – Waffelkekse

    Nach einiger Zeit der Herumprobierens haben wir schließlich die für dieses Waffeleisen optimale Menge Teig herausgefunden und es kamen immer ansehnliche Waffelkekse heraus. Die übrigen mussten vernichtet werden.

    Fast eine Waffel
    Fast eine Waffel
  • Alle Jahre wieder – Spritzgebäck

    Alle Jahre wieder – Spritzgebäck

    Ein Advent ohne Spritzgebäck ist für mich unvorstellbar. Nicht irgendein Spritzgebäck, sondern genau dieses muss es sein. Genau dieses heißt für mich immer nach dem Rezept des weißen Teils des Schwarz-Weiß-Gebäcks aus dem Dr. Oetker Schulkochbuch, nach dem bereits meine Mutter mit mir diese Plätzchen gebacken hat.

    Frisch durchgedrehtes Spritzgebäck
    Spritzgebäck mit Fleischwolf – wie es sich gehört 😉

    Und auch immer, oder besser gesagt fast immer, mit diesem Fleischwolf, der besser Plätzchenwolf heißen sollte. Denn ich erinnere mich an ihn nur als Rohplätzchenlieferant, aber nie im Zusammenhang mit Fleisch oder Wurst. Ein- oder zweimal haben wir den Teig auch teilweise ausgerollt und Plätzchen ausgestochen. Das machte mir zwar auch Spaß, aber geschmeckt haben mir die aus dem Fleischwolf immer besser.

    Spritzgebäck auf Rost zum Auskühlen
    Abkühlung auf dem Rost

    Mitten in der Aktion kam bei uns die Frage auf wie es denn wohl ist, wenn wir ein paar Schokoladenstückchen einfach mit dem Teig in den Fleischwolf einfüllen würden. Also einfach mal ausprobiert. Tja, wir hatten schonmal bessere Ideen. Zwar rutschten die kleinen Schokostückchen wie geplant mit dem Teig durch die Tülle vorne, aber schon bald stauten sich die Schokostückchen und nichts ging mehr. Also gab es zum Schluss noch ein paar Schoko-Cookies, die geschmacklich aber auch sehr lecker waren.

    Natürlich mussten wir auch sofort probieren, ob denn die Kekse überhaupt genießbar sind. Stefan mag sie lieber heller, ich dagegen ziehe die dunkle Variante vor.

    Spritzgebäck in der Dose
    Eine Dose voll Spritzgebäck
  • Die ersten Zimtsterne

    Die ersten Zimtsterne

    Endlich ist es Zeit für Weihnachtsplätzchen. Begonnen haben wir heute mit Zimtsternen nach einem Rezept von horsch, das wir bei chefkoch.de (Werbung wegen Namensnennung) gefunden haben.

    Aus gemahlenen Mandeln, Puderzucker, Zimt, Eiweiß und Mandellikör wird zunächst ein Teig geknetet. Anschließend geht es ans Ausrollen und Sterne ausstechen. Da der Wunsch nach Zimtsternen von Stefan kam, durfte er nun auch wieder aktiv werden, während ich ihm mit der Kamera auf die Finger schaute.

    Der Teig wird ausgerollt

    Der Teig ließ sich hervorragend ausrollen, dank Puderzucker auf Rolle und Untergrund klebte nichts.

    Ein Backblech voller Sterne

    Schnell war das erste Blech mit Sternen gefüllt. Da die Sterne auf der untersten Etage des Backofen backen sollten, haben wir schon alle Sterne produziert und einfach auf ein weiteres Backpapier gelegt.

    Im nächsten Schritt kam die Glasur, bestehend aus einer Mischung von Eischnee und Puderzucker, auf die Sterne.

    Glasur auftragen
    Alle Sterne sind glasiert

    Bei 150 Grad Celsius durften sich die Sterne dann 12 Minuten im Backofen aufwärmen, bevor sie zum Abkühlen auf den Rost mussten.

    Sterne und Anderes

    Zu Beginn haben wir die Reste ja immer wieder mit verknetet und dann ausgerollt, aber beim letzten Durchgang haben wir uns das gespart und die Teigreste einfach so genommen.

    Zimtsterne
  • Wiederholungstäter bei der Apfel Streusel Tarte

    Wiederholungstäter bei der Apfel Streusel Tarte

    An Vorbereitungen fürs Brot backen hatten wir gestern nicht gedacht. Aber dafür gab es erneut eine Apfel Streusel Tarte mit Vanillepudding (Rezept von Lilly’s Passion). Und diesmal kamen tatsächlich Mandelstreusel in den Krümelteig und richtiger Frischkäse in die Vanillepuddingmasse. Also wirklich nach Rezept gebacken.

    Dafür gibt es keine Fotos vom Backen. Und beinah auch nicht vom Ergebnis ;).

    Der Vollständigkeit halber erwähne ich die Eierlikör-Muffins vom letzten Wochenende wenigstens.

  • Fladenbrot aus der Pfanne

    Fladenbrot aus der Pfanne

    Die Mittagszeit war gekommen, aber bis auf ein paar Weißbrotscheiben war kein Brot mehr im Haus. Auf Grund eines kleinen Kommunikationsdefizits hatten wir am Vorabend vergessen, einen Vorteig für ein neues Brot anzusetzen. Tja, also musste eine schnelle Lösung für den Mittagstisch her. Gesucht und gefunden war dann auch schnell ein Rezept für ein Fladenbrot aus der Pfanne von der Seite „Backen macht glücklich“.

    Alles ist bereit!

    Immerhin waren alle Zutaten vorhanden. Gut, das Weizenvollkornmehl, welches ich verwenden wollte, kam nicht auf die benötigten 300g, dafür wurden dann die letzten 23g mit Weizenmehl 405er aufgefüllt. Die Zutaten schön zu einem glatten Teig verkneten und etwas ruhen lassen.

    Nach kurzer Zeit kann es dann auch schon ans „Backen“ in der Pfanne gehen.

    Eigentlich waren es mehr als die oben abgebildeten zwei Fladenbrote. Doch während neue Fladenbrote in der Pfanne ausgebacken wurden, fielen die ersten bereits am Mittagstisch unserem Heißhunger zum Opfer.

  • Weizenmischbrot I, das Zweite

    Weizenmischbrot I, das Zweite

    Stefan backt schneller als ich Blogbeiträge schreiben kann. Denn das Weizenmischbrot ist längst aufgegessen. Aber trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, gibt es jetzt ein paar Bilder von der Entstehung.

    Am Anfang steht immer das Abwiegen. Das Rezept bestimmt dann den genauen Vorgang. Auch diesmal hat Stefan allein in der Küche gewerkelt und ich hab nur ab und zu für einen Fototermin vorbeigeschaut.

    Rühren, Ruhen, Kneten, Ruhen, Dehnen und Falten und wieder Ruhen, so in extremer Kurzform das Vorgehen. Schließlich ist ein Teigling entstanden, der auch wieder Ruhen muss. Man sieht, Brot backen hat auch sehr viel mit Geduld zu tun. Aber schließlich war es so weit, der Teigling kam in den Backofen.

    Und nach entsprechender Backzeit auch wieder aus dem Backofen. Das war am frühen Nachmittag. Gleichzeitig fragten wir uns, wann wir den ersten Anschnitt tätigen sollten. Nach dem Abkühlen, soweit war es klar. Das Brot sollte für den nächsten Morgen sein, auch das war eine Tatsache. Nach einigem Hin und Her einigten wir uns auf den nächsten Morgen, der gute Geschmack hatte über das gute Foto gesiegt.

    Ohne Beleuchtung war es eigentlich zu dunkel für Fotos, mit Licht wirkt das Brot etwas unnatürlich. Aber dafür war es eben auch frisch angeschnitten.

  • Körnerbrot das Zweite

    Körnerbrot das Zweite

    Was tut man wenn kein Brot mehr im Haus ist, aber dafür noch sämtliche Zutaten für das bisher leckerste Brot in Kombination mit freier Zeit? Richtig, man backt einfach ein weiteres Brot. Den Zeitplan kannten wir ja schon vom Brot zuvor. Freitags gegen 15:00 Uhr das Quellstück erstellen, am Abend dann den Teig kneten und am nächsten Morgen nach dem Frühstück dann mit den weiteren Schritten fortfahren.

    Wieder war ich nachmittags für die Körner und Stefan abends für das Kneten zuständig. Fotos gibt es vom Freitag diesmal nicht. Aber so interessant sieht Teig auch wieder nicht aus.

    Da wir immer noch keinen Gärkorb besitzen, musste auch diesmal das Bäckerleinen herhalten. Schließlich hatte das ja beim letzten Mal gut funktionert.

    Auch diesmal habe ich die Zeit des Entschwadens für ein Foto genutzt.

    Beim letzten Versuch war die Innentemperatur etwas zu gering, diesmal war sie zu hoch. Aber zu trocken ist das Brot zum Glück nicht geworden.

    Eigentlich war das Brot für den Anschnitt noch zu warm. Aber es war Mittag und wir hatten Hunger.

    Das Wiegen haben wir natürlich auch wieder vergessen. Aber immerhin hatte es beim letzten Brot funktioniert, das wog 909 Gramm.

  • Apfel Streusel Tarte mit Vanillepudding

    Apfel Streusel Tarte mit Vanillepudding

    Genau so heißt der Kuchen, über den Stefan im Internet auf der Seite von Lissi’s Passion gestolpert ist. Da wir fast alle Zutaten im Hause hatten, hat er fast sofort losgelegt. Allerdings ohne die geforderten Mandelstreusel und den Frischkäse. Bei uns gab es statttdessen eine Variante mit gekörntem Frischkäse. Menge nach Augenmaß.

    Ein klein wenig haben wir uns gewundert, dass keine Backform, sondern eine Tarteform genommen werden sollte. Aber was solls, wir haben in der Vergangenheit auch immer die Backform für die Tartes genutzt. Also sollte es wohl auch umgekehrt funktionieren. Von der Zubereitung selbst gibt es kein Foto, aber vom fertigen Produkt.

    Apfel Streusel Tarte mit Vanillepudding

    Passend zur Kaffeezeit war die Tarte fertig und in der ganzen Küche roch es verführerisch. Aber sie sollte ja noch abkühlen. Theoretisch zumindest. Praktisch hat das nicht ganz so geklappt.

    Irgendwie hat es der Kuchen dann doch recht fix aus der Form geschafft, allerdings nicht ordentlich auf den Teller. Der Pudding war doch noch recht flüssig, und so fehlte dem Ganzen die Stabilität.

    Absturz auf dem Weg zum Teller

    Statt sofort direkt auf dem Teller landete ein Teil zunächst auf der Arbeitsunterlage, und musste dann auf dem Teller zusammengepuzzelt werden.

    Er war superlecker. Sowohl im lauwarmen Zustand am Donnerstag als auch abgekühlt am Freitag und wird sicher noch einmal gebacken werden. Dann auch mit allen korrekten Zutaten.

  • Körnerbrot

    Körnerbrot

    Nächster Halt: Körnerbrot aus dem Brotbackbuch 1 von Lutz Geißler (Werbung wegen Namensnennung). Bereits Freitag nachmittag habe ich das Quellstück erstellt. Eine Mischung aus Sonnenblumen- und Kürbiskernen, geschrotetem Leinsamen, Hartweizengrieß, kernigen Haferflocken mit Salz und Wasser vermischt und dann zum Quellen in den Kühlschrank gestellt.

    Am Abend dann war es tatsächlich ein Quellstück und bereit zur Weiterverarbeitung. Stefan durfte nun den Hauptteig erstellen. Das war eine ganz schön klebrige Angelegenheit und zu diesem Zeitpunkt hätte er auch gerne mit einer Knetmaschine getauscht. Gefährliche Gedanken!

    Über Nacht kam die klebrige Masse in den Kühlschrank und sah am nächsten Morgen tatsächlich wie ein Teig aus. Es klebte nichts mehr.

    Nicht klebender Teig
    Nicht klebender Teig

    Und während ich am nächsten Morgen noch mit dem Frühstückskaffee beschäftigt war, kümmerte sich Stefan bereits um den Teig. Nochmals kurz kneten und dann bei Zimmertemperatur gehen lassen. Diesmal stimmte unsere Zimmertemperatur mit den Angaben im Rezept überein, daher haben wir uns nach den angegebenen Zeiten gerichtet.

    Anschließend hat er den Teig in eine ovale, längliche Form gebracht. Mangels Gärkorb haben wir den Laib in unser Bäckerleinen „gewickelt“ und wieder einige Zeit gehen lassen. Da wir zu dem Zeitpunkt bereits das Aufheizen des Backofens gestartet hatten, war die Temperatur in unserer Küche auch gestiegen, sodass wir die im Rezept genannte Gare verkürzt haben.

    Eigentlich sollte das Brot noch ein paar Minuten länger im Ofen bleiben, aber wir hatten Angst dass es dann zu dunkel wird. Auf dem Bild sieht es nämlich etwas heller aus als es tatsächlich ist.

    Leckeres Körnerbrot
    Leckeres Körnerbrot

    Wir haben es geschafft! Mit dem Anschnitt tatsächlich so lange gewartet bis das Brot abgekühlt ist. Auch diesmal ist es sehr schwer gefallen. Und es ist sooo lecker. Ich bin großer Fan von Körnerbroten, und dieses selbstgebackene ist das absolut beste Körnerbrot das ich bis jetzt gegessen habe.